Geschichte

Das Gebäude wurde 1882 als Kunstmühle errichtet. Bereits damals wurde die Wasserkraft der Großen Gusen (damals mit Wasserrad und Transmissionen) genutzt. 1965 wurde eine Bürstenfabrik eingerichtet und ein erstes Kleinwasserkraftwerk zur Stromerzeugung für den Eigenbedarf errichtet.

Nach weiteren Umbauten wurde das Gebäude von unterschiedlichen Unternehmen genutzt, bevor Familie Pühringer das Gebäude im Jahr 2015 erwarb und die Wasserkraftanlage revitalisierte und ausbaute. 2017 wurde das Gebäude generalsaniert und das Dachgeschoss ausgebaut.

Aktuell

Die Klammühle bietet auf 5 Ebenen über 2000 m² Büro- und Gewerbeflächen. Ein Personen- und Lastenlift mit 1600 kg Traglast ermöglicht den barrierefreien Zugang zu allen Ebenen. Der Parkplatz direkt vor dem Haus bietet Platz für rd. 30 Fahrzeuge. Das Glasfaserkabel gewährleistet eine leistungsstarke Internetverbindung. Zudem besteht die Möglichkeit, Strom über ein umweltfreundliches Wasserkraftwerk zu beziehen. Das Grundstück ist als Betriebsbaugebiet gewidmet.

Lage

Die verkehrsgünstige Lage der Klammühle an der A7 im oberösterreichischen Zentralraum ermöglicht es, die Linzer Stadtgrenze in nur 5 Minuten zu erreichen. Trotz der attraktiven Stadtnähe, befindet man sich inmitten der schönen mühlvierter Naturvielfalt - das ist Arbeiten im Naherholungsgebiet.

Flächen

Kellergeschoß: rd. 300m² 

Erdgeschoß: rd. 220 m²

1. Obergeschoß: rd. 480 m²

2. Obergeschoß: rd. 480 m²

Dachgeschoß: rd. 530 m² 

• Autobahnanschluss <1000m
• Bahnhof <3500m
• Supermarkt <2500m
• Bäckerei <2500m
• Einkaufszentrum <4000m
• Schule <2500m
• Kindergarten <2500m
• Höhere Schule <5500m
• Universität <5500m
• Bank <2500m
• Post <2500m
• Polizei <4000m
• Arzt <2000m
• Apotheke <4000m
• Klinik <9500m